Die Emerging Church sei die "größte geistliche Katastrophe" in der Geschichte der Christenheit, so verkündete Jakob Tscharntke am 6. September vor etwa 50 Teilnehmern einer Regionalkonferenz
der von mir so "hoch geachteten" Abrenzungs- und Mauerbau-Bewegung "Kein anderes Evangelium".
"Ihre sozialen Aktivitäten hätten wenig mit biblischer Nächstenliebe und viel mit Öffentlichkeitsarbeit für die Gemeinde zu tun. Als Vertreter dieses Konzepts nannte Tscharntke beispielsweise den Theologen Prof. Johannes Reimer (Bergneustadt bei Köln) und die Evangelistin Christina Brudereck (Essen)" (Zitiert von Idea).
Auch manche Kommentare an diesem Online-Artikel sind ... ach, mir fehlen die Worte.
Ein offenes Ohr und insbesondere ein offenes Herz scheint diesen Leuten völlig abzugehen. Mit ihren Reden stimmen sie ein Kriegsgeheul an. Vertreten sie so den christlichen Glauben?
Abonnieren
Posts (Atom)